Episode 24 - Literatur in der Kritik
Mit dem umtriebigen Literaturkritiker, Autor, Moderator, Juror und Schiedsrichter Christoph Schröder sprechen wir über Haarspaltereien, Schwerter und Florette, über Kindheitsträume und Katholizismus. Wir sprechen über Vorbilder und Förderer, vorder- und hintergründige Kriterien seiner Literaturkritik. Wir sprechen über Möglichkeiten und Grenzen von Literaturkritik im Zeitalter von Sozialen Medien, gesellschaftlichen Krisen und erhitzten Debatten über Moral und Authentizität. Und wir wollen wissen wie seine Schiedsrichtertätigkeit mit all dem zusammenhängt. Christoph Schröder liest aus seinem Schiedsrichterbuch "Ich pfeife" und gibt Einblicke in seine schwarze Liste besonders ungeliebter Autoren. In unserer Rubrik "Aus dem Regal gezogen" stellen wir nicht nur unverzichtbare Bücher vor, sondern überlegen auch, welche Bücher wir gerne mal so richtig verreissen würden.
> Links:
Christoph Schröder Info: https://marjorie-wiki.de/wiki/ChristophSchr%C3%B6der(Journalist)
Christoph Schröder „Ich pfeife! Aus dem Leben eines Amateurschiedsrichters“: https://www.klett-cotta.de/buch/Tropen-Sachbuch/ICH_PFEIFE!/55802
Dozent bei der Buch- und Medienpraxis: https://www.buchundmedienpraxis.de/dozentinnen/#Schroeder **
> Aus dem Regal gezogen:
Christoph Schröder: Cormac McCarthy „Draußen im Dunkel“, Rowohlt 1994
Dirk Hülstrunk: Olaf VELTEs große Poesie der Bocksprünge, Dielmann Verlag 2022
Silke Hartmann: Simone de Beauvoir „Die Mandarins von Paris“, Rowohlt 1990
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